
Egelsbach – Geschichte und Geschichten
(Passwortgeschützte PDF, Copyright-Freigabe erwartet)
Inhaltsverzeichnis:
Zum Geleit, Seite 7
Vorwort, Seite 9
Siedlungsraum (Der Großraum), Seite 11
Siedlungsbeginn (Der engere Siedlungsraum), Seite 18
Bevölkerung und Struktur, Seite 37
Unser Wasser, Seite 60
Der Egelsbacher Wald, Seite 69
Wie ist der Name Egelsbach zu deuten?, Seite 94
Das Egelsbacher Wappen, Seite 99
Die Landesherren von Egelsbach, Seite 105
Zeittafel zur Geschichte von Egelsbach, Seite 106
Wichtige Dokumente zur Geschichte von Egelsbach, Seite 107
Die Egelsbacher Tracht, Seite 137
Die Kirchen in Egelsbach, Seite 141
Die evangelische Kirche, Seite 141
Baugeschichte, Seite 141
Das Kircheninnere, Seite 143
Die Orgel, Seite 147
Die Glocken, Seite 148
Das Pfarrhaus, Seite 148
Die katholische Kirche, Seite 168
Die neuapostolische Kirche, Seite 171
Der Friedhof, Seite 172
Schulentwicklung in Egelsbach, Seite 181
Schulräume – Schulhäuser, Seite 181
Schülerzahlen, Seite 188
Schulleiter in Egelsbach, Seite 190
Lehrer und Lehrerinnen an der Volksschule in Egelsbach, Seite 190
Die Egelsbacher Volksschule nach 1945, Seite 204
Ein Schulalltag im Jahre 1710, Seite 207
Dienste und Besoldung der Lehrer bis zur Verstaatlichung des Schulwesens, Seite 209
Die Feuerwehr, Seite 217
Die Eisenbahn, Seite 222
Schloß Wolfsgarten, Seite 226
Die ,Englische‘ Villa, Seite 232
Egelsbacher Geschichten, Erinnerungen und Anekdoten, Seite 242
Aus dem Dorfleben von einst, Seite 242
Was man alles so hörte, Seite 244
Das Glück an der Kull, Seite 248
Die Laddwejerutsch, Seite 249
Die Gaasebauern, Seite 250
Heid gehd’s ins Holz, Seite 251
Spruchweisheiten, Seite 252
Straßenspiele, Seite 253
Erinnerungen ,Maikäfer flieg‘, Seite 254
Bibliographischer Anhang:
Georg Wehsargschriften zu Egelsbach, Seite 255
,Aus der Geschichte Egelsbachs‘
,Aus der Chronik von Egelsbach‘
,Allerlei Volkskundliches aus einem hessischen Arbeiterdorf‘
,Sie hielten auf Ehr‘
,Unter der Dorflinde Egelsbachs‘

In Memoriam Georg Wehsarg
(Passwortgeschützte PDF, Bücher noch im Verkauf durch den Verein)
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort, Seite 5
ÜBER WEHSARG AUS SEINEM LEBEN
»In memoriam Georg Wehsarg«, Auszug aus dem Versuch einer Würdigung mit einem Kurzbeitrag von Dr. Hans Kampe, sowie Auszüge aus Nachrufen von Dr. Friedrich Knöpp und Karl Nahrgang, Seite 7
»De Parre‘ Wesarsch« – Recherchen und Anekdoten um eine schillernde Persönlichkeit, Seite 25
»Ein Brief Pfarrer Wehsargs nach Nordamerika«
Die Familie Leiser in der Egelsbacher Ortsgeschichte, Seite 34
»Pfarrer Wehsarg der Weitgereiste« – Auswahl aus Reisetagebüchern, Briefen und Skizzen, Seite 51
VON WEHSARG AUS SEINEM WERK
Eine Auswahl von Aufsätzen zur Geschichte des Dreieichgebiets
Allerlei Volkstümliches
aus einem hessischen Arbeiterdorf, Seite 63
Aus der Geschichte Egelsbachs, Seite 73
Bayerseich und die Frankfurter Straße, Seite 94
Vom Forstmeister Henne von Bellersheim und dem Sackträger Herbord Burk, Seite 108
Ein gräfliches Leichenbegräbnis in Dreieichenhain, Seite 119
Unter der Dorflinde Egelsbachs, Seite 129
Sie hielten auf Ehre, Seite 142
Die adlige Familie derer von Duntzenbach und der Duntzenbach bei Egelsbach, Seite 147
Eine Kaiserurkunde aus Langen, Seite 172
Die Wormser Straße, Seite 177
A. L. Sann, der erste Pfarrer von Egelsbach, Seite 199
Bibliographie, Seite 206
Nachwort, Seite 208
Verkaufspreis: 5,00 Euro (zzgl. Versandkosten)

(Passwortgeschützte PDF, Bücher noch im Verkauf durch den Verein)
Inhaltsverzeichnis:
Der Band beinhaltet alle bekannten Namen der Verstorbenen mit einem Detailblatt für jede Person.
Verkaufspreis: 15,00 Euro (zzgl. Versandkosten)

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Der Band beinhaltet alle bekannten Namen der Verstorbenen mit einem Detailblatt für jede Person.
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Guter Ort
(Passwortgeschützte PDF, Bücher noch im Verkauf durch den Verein)
Inhaltsverzeichnis:
- Inhaltsverzeichnis, Seite 6 + 7
- Geleitworte, Seite 8
- Vorwort, Seite 9 + 10
- Jüdische Friedhöfe, Seite 11
4.1 Allgemeines zu jüdischen Friedhöfen, Seite 11 + 12
4.2 Der „ Gute Ort “ von Egelsbach, Seite 13 – 15
4.2.1 Bestandsplan der Grabsteine im Jahre 1998, Seite 16
4.2.2 Auflistung der Namensinschriften, Seite 17 + 18
4.2.3 Portrait der Grabsteine, Seite 19 – 38
4.2.4 Übersetzung der Grabinschriften, Seite 39
4.2.4.1 Einleitung, Seite 39 + 40
4.2.4.2 Übersetzungen von Oded Zingher, Seite 41-53
4.2.4.3 Schlußbetrachtung, Seite 54 - Die Toten und ihre Familien, Seite 55
5.1 Allgemeines zum Begräbnisritual, Seite 55 + 56
5.2 Jüdische Anwesen in Egelsbach, Seite 57
5.2.1 Bestandsplan um das Jahr 1930, Seite 58
5.2.2 Auflistung der Eigentümer / Bewohner, Seite 59 – 60
5.3 Familienportraits, Seite 61
5.3.1 Die Familie Grünebaum, Seite 61
5.3.1.1 Allgemeines, Seite 61 – 66
5.3.1.2 Stammtafel ( StT ) Grünebaum, Seite 67 + 68
5.3.2 Die Familie Hofmann, Seite 69
5.3.2.1 Allgemeines, Seite 69 + 70
5.3.2.2 Stammtafel ( StT ) Hofmann, Seite 71
5.3.3 Die Familie Kahn, Seite 72 + 73
5.3.3.1 Allgemeines, Seite 73 – 76
5.3.3.2 Stammtafel ( StT ) Kahn, Seite 77 + 78
5.3.4 Die Familie Katz, Seite 79
5.3.4.1 Allgemeines, Seite 79 – 83
5.3.4.2 Stammtafel ( StT ) Katz, Seite 84 – 87
5.3.5 Die Familie Lederer, Seite 88 / 89
5.3.5.1 Allgemeines Seite: 89 + 90
5.3.5.2 Stammtafel ( StT ) Lederer, Seite 91
5.3.6 Die Familie Levy Seite: 92
5.3.6.1 Allgemeines, Seite 92 +93
5.3.6.2 Stammtafel ( StT) Levy, Seite 94
5.3.7 Die Familie Salomon Reis I., Seite 95
5.3.7.1 Allgemeines, Seite: 95 +96
5.3. 7.2 Stammtafel ( StT ) Salomon Reis 1., Seite 97
5.3.8 Die Familie Salomon Reiss II., Seite 98
5.3.8.1 Allgemeines, Seite 98 – 101
Theodor Reis, Seite 101
5.3.8.2 Stammtafel ( StT ) Salomon Reiss 11., Seite 102
5.3.9 Die Familie Simon, Seite 103
5.3.9.1 Allgemeines, Seite 103 – 107
5.3.9.2 Stammtafel ( StT ) Simon, Seite 108 – 11 I
5.3.10 Die Familie Stern, Seite 112
5.3.10.1 Allgemeines, Seite 113
5.3.10.2 Stammtafel ( StT ) Stern, Seite: 114 - Die Israelitische Gemeinde Egelsbach, Seite: 115
6.1 Trennung von Langen, Seite 115 + 116
6.2 Betsäle und Synagogen, Seite 1 17 – 125
6.3 Das jüdische Festjahr, Seite 126 – 128
6.4 Jüdisches Leben in Egelsbach, von David Katz II., Seite 129 – 139
6.4.1 Zu diesem Beitrag, Seite 140
6.4.2 Glossar, Seite 141 -143
6.5 Das Ende der Gemeinde, Seite 144 – 154 - Jiddisches aus Egelsbach, Seite 155 + 156
7.1 „Kinner uff de Gass“, Seite 157 + 158
7.2 „In de Wertschaft“, Seite 159 + 160
7.3 „Unner uns gesaad“, Seite 161 + 162
7.4 „Wo de Barde! de Most holt „, Seite 163 + 164 - Schlußwort, Seite 165 + 166
- Register, Seite 167
9.1 Namensregister, Seite 167 – 170
9.2 Ortsregister, Seite 171 - Literatur – und Quellenangaben, Seite 172 – 174
Verkaufspreis: 10,00 Euro (zzgl. Versandkosten)

(Veröffentlichung des Geschichtsvereins Egelsbach e. V. freigegeben durch die Hessische familiengeschichtliche Vereinigung, Januar 2025. Wir bedanken uns dafür.)
Das Egelsbacher Familienbuch, wer steht drin, wer nicht ?
Wie so vieles in Deutschland ist auch das gesetzlich geregelt. Deshalb stehen in diesem Familienbuch aufgrund amtlicher Unterlagen alle Personen, die zwischen 1652 und 1875 in Egelsbach geboren, konfirmiert wurden, geheiratet haben, gestorben oder begraben sind. Für diesen Zeitraum dürften die Daten, auch für die religiösen Minderheiten, umfassend sein. Sie wurden dem amtlichen Personenstandsregister für diesen Zeitraum, dem evangelischen Kirchenbuch, entnommen.

Veröffentlichung des Geschichtsvereins Egelsbach e. V. freigegeben durch die Autorin Dr. Christine Wittrock, Januar 2025. Wir bedanken uns dafür.
Inhaltsverzeichnis:
Geleitwort Heinz Eyßen, Seite 7
Vorwort Dr. Christine Wittrock, Seite 9
Der Erste Weltkrieg und die Weimarer Republik 1914 – 1933
I. Der Erste Weltkrieg, Seite 13
II. Kriegsende, Revolution und französische Besetzung, Seite 27
III. Wahlergebnisse 1919 – 1933, Seite 38
IV. Vereine und Genossenschaften, Seite 46
V. Die Situation der Egelsbacher Juden in der Weimarer Republik, Seite 60
VI. Christen und Atheisten, Seite 70
VII. Wirtschaftliche Misere und Klassenkampf, Seite 74
VIII. Entschädigungslose Enteignung der Fürsten?, Seite 85
IX. Bauliche Verändenmgen, Seite 88
X. Verschärfung der sozialen Spannungen, Seite 95
XI. Der Paragraph 218: Ein Stück Alltagsgeschichte, Seite 105
Der Faschismus 1933 – 1945
I. Der Machtanteill Hitlers, Seite 10
II. Die Anfänge der NSDAP in Egelsbach, Seite 113
III. Die Verteidigung der Republik findet nicht statt, Seite 114
IV. »Bekämpfung hochverräterischer Umtriebe«, Seite 115
V. Demonstrationen gegen den Faschismus, Seite 116
VI. Das Auftreten der Nationalsozialisten in Egelsbach und die »Machtübernahme«, Seite 118
VII. Das evangelische Pfarrhaus, Seite 122
Vill. Die Familie Schmidt, Seite 128
IX. Nazi-Terror gegen Antifaschisten in den ersten Wochen nach dem 5. März 1933, Seite 130
X. Entlassungen, Seite 134
XI. Boykott jüdischer Geschäfte, Seite 135
Xll. Der Erste Mai 1933, Seite 140
XIII. Intrigen unter den neuen Machthabem, Seite 143
XIV. Die Struktur der ersten 100 NSDAP-Mitglieder in Egelsbach, Seite 154
XV Die Gleichschaltung der Vereine, Seite 156
XVI. Der alltägliche Terror, Seite 158
XVII. Der andere Alltag: Brot und Spiele – Feiern und Sammeln, Seite 166
XVIII. Die Situation der Egelsbacher Juden unter der Herrschaft des Faschismus, Seite 178
XIX. Verzeichnis jüdischer Bürgerinnen und Bürger in Egelsbach 1930, Seite 188
XX. Der Kriegsalltag, Seite 199
Die Nachkriegszeit 1945 – 1950
I. Amerikanische Besatzung und Entnazifizierung, Seite 211
II. Die Entnazifizierung in Egelsbach, Seite 214
1. Maßnahmen und Folgen, Seite 214
2. Beispiele aus Egelsbach, Seite 223
III. Der große Frieden mit den Tätem, Seite 234
IV. Die Nachkriegsjahre: Mangel auf allen Gebieten, Seite 237
V. Parteien und Wahlen, Seite 241
VI. Es gab keine Stunde Null, Seite 251
Anhang
I. Anmerkungen zu: Der Erste Weltkrieg und die Weimarer Republik, Seite 253
Anmerkungen zu: Der Faschismus, Seite 257
Anmerkungen zu: Die Nachkriegszeit, Seite 261
II. Quellenverzeichnis, Seite 264
III. Abkürzungen, Seite 267
IV. Namensregister, Seite 268

(Passwortgeschützte PDF, Bücher noch im Verkauf durch den Verein)
Inhaltsverzeichnis:
- Die „Dickworz“ – oder sinnhafte Heimat, Seite 6
- Aus der Geschichte Egelsbachs, Seite 9
- Die Gründungslegende, Seite 9
- Bodenfunde aus der Walzengräbergruppe Bayerseich, Seite13
- Die Seelengeleithirsche der Koberstadt, Seite 18
- Kurzfassung des Sagenkreises, Seite 18
- Cernunnos, Seite 19
- Versunkene Städte, Seite 20
- Hirsche und Hirschkühe, Seite 20
- Heidnischer Tempel, Seite 21
- Fruchtbarkeitskulte und Initiationsriten, Seite 22
- Zum Namen Koberstadt, Seite 23
- Zusammenfassung, Seite 26
- Einwände gegen Koflers Grabungsbefund, Seite 30
- Diskussion im Geschichtsverein Egelsbach, Seite 32
- Osterwasser holen, Seite 35
- Und wie ist das mit dem Osterei?, Seite 38
- Stellweg und Bernsteinstraße, Seite 39
- Die Bernsteinstraße, Seite 41
- Der Stellweg, Seite 43
- Ein Gräberfeld aus der Hügelgräberbronzezeit, Seite 44
- Die Catzenellenbogener und Dreieicher Ringlandwehr, Seite 45
- Die Dreischläger Allee, Seite 46
- Gräberfeld aus der Hallstattzeit, Seite 48
- Mühlen am Heg- und Egelsbach, Seite 49
- Mühlgraben und historische Grenzsteine, Seite 49
- Bayerseichmühle, Seite 50
- Die Egelsbacher Feldgewanne, Seite 56
- Über das Alter von Namen, Seite 57
- Die Entstehung der indogermanischen Sprachen, Seite 58
- Die Flur- und Gewann-Namen der Gemarkung Egelsbach, Seite 64
- Die „Wasserwörter“ und das prähistorische Bachsystem, Seite 71
- Begegnung mit der Eiszeit, Seite 82
- „Aald Elschbach“, Seite 86
- Über die Anfänge unseres Gemeinwesens, Seite 86
- Die Kapelle bei der Hawstatt , Seite 94
- Egelsbacher Einwohner vor 1652, Seite 110
- Der Fettmilch-Aufstand in Frankfurt am Main, Seite 120
- Kriegsschäden in Egelsbach, Seite 121
- Einwohner nach dem 30-jährigen Krieg, Seite 125
- Die Israelitische Gemeinde in Egelsbach, Seite 129
- Betsäle und Synagogen, Seite 131
- Betsaal und Mikwe in der Schulstraße 50, Seite 131
- Die Besitzerfolge im Hause Schulstraße 50, Seite 132
- Synagoge in der Langener Straße 1, Seite 133
- Synagoge in der Rheinstraße 49, Seite 134
- Jüdische Anwesen in Egelsbach, Seite 136
- Liste der Hauseigentümer im Jahre 1926, Seite .138
- Jiddisches im Egelsbacher Dialekt, Seite 139
- Eine Altersfreundschaft, Seite 147
- Das Egelsbacher „Arresthaus“, Seite 152
- Die Baukultur der Arbeiterbewegung, Seite 158
- Im Egelsbach der 20er Jahre, Seite 158
- Einwohner und Wohnraum, Seite 158
- Die Konsumgenossenschaft in Egelsbach, Seite 159
- Das Arbeiterkniestockhaus, Seite 162
- Ein erster Wohnblock, Seite 164
- Die Flachbauten, Seite 167
- Die Stallgass, Seite 168
- Das Neubaugebiet „Im Brühl“, Seite 169
- Übersicht über die Zufahrtsstraßen, Seite 169
- Herkunft der Straßennamen im Ortsteil Brühl, Seite 172
- Der Geschichtsverein Egelsbach e. V, Seite 181
- Geschichtliche Entwicklung, Seite 181
- Ansprache zur Museumseröffnung, Seite 184
- Egelsbach in der Heimatliteratur, Seite 189
- Buchveröffentlichungen, Seite 189
- Notizen zur Ortsgeschichte, Seite 190
- Beiträge zu Egelsbach in der Landschaft Dreieich, Seite 191
- Verschiedenes zu Egelsbach anderen Orten, Seite 195
- Egelsbach in Manuskripten, Seite 197
- Egelsbach in Bildern, Videos und Filmen, Seite 197
- Egelsbach im Privatarchiv von Edgar Weber, Seite 199
- Der Autor, Seite 205
- Veröffentlichungen, Seite 206
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